Über Mutterbretter, Weichware und Schlappscheibentreiber |
Winzigweich und Kraftpunkt:
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware
geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es
ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen
Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme
Winzigweich-Fenster 95 und das neuere Fenster 98 des gleichen Herstellers, das im übrigen
mit einem integrierten Zwischennetz-Erforscher aufwartet (letzteres ist ärgerlich für
Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen).
Winizgweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann
müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht
und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes
Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wüssten
schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit
unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung.
Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles
machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt. Für Leute, die mit
ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das
berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der
Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle
wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und
Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der
Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind
auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück, das für
Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.
Aufsteller und Einsetzer:
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit
dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse
Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf
der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie
ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr
viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen,
die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein
andermal vornehmen.